Ein Spiel für sehbehinderte Menschen
Das Spiel „Fuchs und Gans“ existiert schon seit dem Mittelalter. Begründet auf seiner langen Existenz, sind seit je her viele Versionen dieses Spieles entstanden.
Unsere Aufgabe war es einen andersartigen und neuen Blickwinkel auf das Spiel zu werfen und es neu zu interpretieren.
Mein Ansatz war es das Spiel vor allem auf
haptische Merkmale zu fokussieren.
Ein Ansatz, der auch eine Zugänglichkeit auch für Menschen mit Sehbehinderung ermöglicht.
Verschiedene Materialitäten, wie z.B. Holz, Aluminium und Stoff, helfen dabei den „Genus“ der Spielelemente zu identifizieren.
Rillen, in Form von kleinen Erhebungen oder Löcher, helfen Orientierung im Spielverlauf zu geben.