Das Studentenwohnheim 16/30 wurde im Rahmen des neu entstehenden Rosensteinquartiers in Stuttgart geplant. Das Bauvorhaben entsteht im Norden der Stadt, auf dem Gelände der ehemaligen Rangiergleise.
Das neue Viertel bildet eine Brücke zwischen der vielfältig genutzten Grünfläche und dem urbanen Alltag.
Das Studentenwohnheim versuch in seiner Entwurfsidee diesen Spagat aufzunehen. Mit der öffentlich zugänglichen Außentreppe führt sie hinauf zum Plateau der Dachterrassen. Dabei werden nicht nur die Bewohner selbst eingeladen das Gebäude zu entdecken, sondern auch Externen eine attraktive Alternative des Stuttgarter Stadtlebens angeboten.
Kernidee ist die Entstehung eines neuen Treffpunktes, der zusätzlich zum normalen bewohnen des Gebäudes parallel existiert.